Brille gefunden

Diese Brille wurde im Zuckerkuchenweg gefunden, Höhe Hausnr. 2.

Dort ist sie auch abzuholen.

Kontakt ggf. gerne über uns.

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Willkommen neue Nachbarn bleibt wie gehabt

Liebe Nachbarn,

nach den rasanten Entwicklungen um das ehemalige Echo-Hotel geben wir von der IG Bantorf folgendes Statement ab:

Die Bantorfer heißen ihre neuen Nachbarn auch weiterhin willkommen!

Die Neuigkeit von der Schließung der bislang größten Unterkunft für Asylsuchende im Raum Barsinghausen hat die Unterstützergruppe „Willkommen neue Nachbarn“ genauso plötzlich erreicht, wie alle anderen Einwohner der Stadt. Die Schließung des ehemaligen Echo-Hotels als Flüchtlingsunterkunft zum 14. Juni 2016 aus technischen Gründen ist ein uns präsentierter Fakt, den wir nachvollziehen können und den wir mit Dr. Robra am Donnerstag ausführlich erörtert haben.
Natürlich erschwert der Umzug der Bewohner die Tätigkeit unserer Initiative, aber er hält uns in keiner Weise von unseren laufenden Projekten ab. Wie im Rat beschlossen, stehen uns nun auch dazu Räume in der ehemaligen Grundschule zur Verfügung, so dass wir für die 60 weiterhin im Ort lebenden Flüchtlinge sowie für die, die wegziehen müssen, unsere Angebote aufrecht erhalten können. Mehr Details dazu unten.
Das Engagement in Bantorf hat sich bewährt, und so wollen wir es auch beibehalten.

Bitte beachtet die im Text genannten Termine! Vielen Dank!

Wir werden den Kontakt zu den neuen Nachbarn, die Bantorf verlassen, halten und ihnen weiterhin hilfreich zur Seite stehen – auch wenn das über die größere Entfernung etwas schwieriger werden mag.
·         Zudem haben wir in Bantorf immer noch ca. 60 weitere Neue Nachbarn in anderen Unterkünften, um deren Integration wir uns natürlich weiterhin kümmern!
·         Wir gehen davon aus, dass wir für folgende Aktivitäten weiterhin ausreichend interessierte Teilnehmer auf Seiten der „Alten“ sowie „Neuen Nachbarn“ haben werden und wollen diese Aktivitäten daher fortsetzen / beginnen:

o   Sprechstunde: Jeden Dienstag von 18:00 – 19:00 in der alten Bantorfer Schule
o   Internationales Dorfcafé: Jeden 3. Mittwoch im Monat – Nächster Termin ist der 15.6. von 15:00 bis 17:00 in der alten Bantorfer Schule
o   Neue Nachbarn musizieren: Jeden Montag von 19:00-21:00 – aktuell noch im Gemeinderaum
o   Spieleabend: Zukünftig jeden 2. Mittwoch im Monat von 19:00-21:00 in der alten Bantorfer Schule
o   Internationale Nähwerkstatt: Wollen wir zeitnah beginnen – Termine müssen noch festgelegt werden

·         Wir werden natürlich auch unseren Ausflug mit Kindern in Rasti-Land am 18.6. wie geplant durchführen. Nach der Rückkehr nach Bantorf wollen wir abends noch an der alten Bantorfer Schule gemeinsam die Würstchen grillen, die bei unserem Dorffest übrig geblieben sind.
·         Wir planen für den 11. September unser 2. Internationales Dorffest! Wir wollen diesmal sportliche Aktivitäten in den Vordergrund des Festes rücken… und den organisatorischen Aufwand reduzieren, indem wir einen Getränkewagen bereitstellen und alle Gäste bitten, für sich selbst und andere etwas zu Essen mitzubringen (z.B. Pizza… Salat…). Wer hat Lust, sich an der Organisation diese Festes zu beteiligen? Freiwillige vor! Bitte Rückmeldung an roman.schwikowski@htp-tel.de.

Kündigung des Betreibervertrages für eine Gemeinschaftsunterkunft in Bantorf

P R E S S E M I T T E I L U N G
der Stadt Barsinghausen heute Nachmittag im Rahmen einer Sonderpressekonferenz:

Die Stadt Barsinghausen hat den Betreibervertrag mit dem Betreiber der Gemeinschaftsunterkunft ehemals Echo-Hotel im Ortsteil Bantorf gekündigt.

„Die Stadt Barsinghausen hat am 06. Juni die Kündigung des Betreibervertrages für die Gemeinschaftsunterkunft 0014 – ehemals bekannt als Echo-Hotel – gegenüber dem Betreiber ausgesprochen“ erläutert Bürgermeister Marc Lahmann. „Die Kündigung erfolgt zum 14. Juni.“

Die Stadt Barsinghausen hat im vergangenen Jahr an diesem Standort insgesamt 130 Plätze für die Unterbringung von Flüchtlingen bei einem externen Betreiber angemietet. Auf Grund damals nicht vollständig erfüllter Brandschutzauflagen durch den Eigentümer des Gebäudes konnte nur eine Belegung mit 60 Personen erfolgen. Ursprünglich sollten bereits zum 01. Februar 2016 sämtliche vertraglichen Verpflichtungen durch den Betreiber erbracht worden sein. Trotz regelmäßigem Kontakt und erneutem Auffordern mit Fristsetzungen ist der Betreiber dieser Pflicht bis zum heutigen Tage nicht vollumfänglich nachgekommen.

„Die Stadt Barsinghausen hat auf Grund des hohen öffentlichen Interesses gegenüber dem Betreiber bis zuletzt ein großes Maß an Entgegenkommen gezeigt. Leider wurde dieses Entgegenkommen nicht mit der notwendigen Entschlossenheit bei der Bearbeitung dieser Verpflichtungen gewürdigt“ erläutert Dr. Georg Robra, Erster Stadtrat der Stadt Barsinghausen. Regelmäßige Gespräche mit dem Betreiber, wie auch die verstrichenen Fristsetzungen haben dies deutlich gezeigt, so dass sich die Verwaltung zu diesem einschneidenden Entschluss entschieden hat.“

„Mir und der Verwaltungsleitung ist bewusst, dass diese außerordentliche Kündigung für die dort untergebrachten Menschen eine große Belastung ist. Auch für den Unterstützerkreis von „Willkommen neue Nachbarn“ sowie meine mit der Umsetzung und der Betreuung der Flüchtlinge betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stellt diese Entscheidung eine Herausforderung dar“ äußert Bürgermeister Lahmann sein Bedauern. Dass die dauerhaften Vertragsverstöße einen Kündigungsgrund darstellen, ist durch eine Rechtsanwaltskanzlei geprüft und die Kündigung von dort im Auftrag der Stadt Barsinghausen ausgesprochen worden. Die Menschen, die von der Räumung der Gemeinschaftsunterkunft betroffen sind, werden im Zweiten Modul an der Hannoverschen Straße untergebracht.

„Bedingt durch diesen massiven Vertrauensverlust sehen wir leider keine andere Möglichkeit, als die nunmehr erfolgte Kündigung der Unterkunft und Umsiedlung der Flüchtlinge“ äußern Bürgermeister Lahmann und Dr. Robra ihr Bedauern zu der Situation. „Insbesondere für das außergewöhnliche Engagement im Ortsteil Bantorf für die Integration der Flüchtlinge an diesem Standort möchten wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken. Wir würden uns wünschen, dass das bisher aufgebrachte ehrenamtliche Engagement dadurch nicht zum Erliegen kommt und weiterhin für die Unterstützung der Flüchtlinge an den übrigen Standorten in Barsinghausen und auch in Bantorf eingebracht wird.“

Kleiderspenden bitte nur noch nach Barsinghausen!

Liebe Nachbarn,

hier im Ort super läuft es wirklich super! Es ist so toll zu sehen, wie aufmerksam das #Dorfblog gelesen wird.

Nun geben wir eine Änderung bekannt:
bitte gebt keine Kleiderspenden mehr bei Antje in Bantorf ab!

Schon gar nicht die Sachen einfach vor ihre Haustür stellen, falls es nicht anders geht, bitte vorher fragen!

Die Kleiderkammer in Barsinghausen nimmt fast alles, und die freuen sich riesig.

 

Wir sehen uns beim Dorffest am Samstagnachmittag!

 

Kreative Termine in Bantorf

Künstler-Werkstatt der Bördedörfer

Wer zeichnet gerne, oder möchte es lernen? Wer baut gerne Skulpturen und Objekte aus Alltagsgegenständen und Abfällen? Ein kreativer neuer Nachbarn hat angeboten, einen Abend pro Woche künstlerische Aktivitäten von Erwachsenen zu begleiten. Rückmeldungen bitte an: bantorf@web.de

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Sprachkurs Arabisch

Wer hat Lust, etwas Arabisch zu lernen? Rückmeldungen mit Wochentag- und Uhrzeitpräferenzen bitte an: bantorf@web.de

 

Töpferkurs auf Mai verschoben

Aus gesundheitlichen Gründen wurde der Beginn des Töpferkurses auf Mai verschoben, genaue Termine werden noch bekannt gegeben. Durch die Terminverschiebung sind Plätze frei geworden, Anmeldungen bei Renate (Tel. 61119) oder über: bantorf@web.de

Dorfcafé Bantorf eröffnet

(Könnt ihr alle schon den Text lesen und verstehen?)

Für alle Frauen und Kinder hat am Mittwoch, 17. Februar 2016, das Internationale Dorfcafé in Bantorf eröffnet.

Fast 60 Frauen und Kinder aller Altersgruppen aus verschiedenen Dörfern und Ländern kamen zum ersten Dorfcafé. Es kamen Babys, Mütter und auch alte Omas, fast 80 Jahre alt.

Frauen haben jeden Monat die Möglichkeit, sich zu treffen. Bei Tee, Kaffee und Kuchen (Mitbringbüffet, Getränke vor Ort kochen) können sie Neuigkeiten austauschen und andere Frauen kennenlernen.

Der Kuchen war lecker und der Kaffee hat geschmeckt. Wir haben über die Kinder und über die Schule gesprochen.

Ich habe gehört, dass eine Frau (A.) eine Wohnung hat ab April. Das freut mich!

Rosemarie aus Barsinghausen war zu Besuch.

Die Kinder haben gespielt, im Haus und draußen auf dem Spielplatz.

Die IG Bantorf und das Rote Kreuz Bördedörfer haben bei der Organisation geholfen. Jan hat das grooße Schild „Dorfcafé“ gemalt. Danke, Jan!

Vielen Dank an alle Frauen für den schönen Nachmittag!

Carmen

 

3. Mittwoch/ Monat, 15 – 17 Uhr, Begegnungsstätte Bantorf (alte Schule)

 

 

Danke – die I.! (vermutlich gibt es bald öfter Grund zum Danksagen)

Liebe Nachbarn,

ihr seid unglaublich! Ihr seid spitze! Wir sind wirklich sehr froh, euch unsere Nachbarn nennen zu dürfen!

Entschuldigt, dass wir bei der Veranstaltung im Cafe im Schafstall keine Mikros hatten, – wir hatten nicht zu hoffen gewagt, dass ihr uns so überaus zahlreich zwei Stunden an den Lippen kleben würdet.
Aus dem gleichen Grund gab es keine Kleingruppen mehr, wir hätten ja gar keine Stühle mehr rücken können! Danke!

Großes Interesse an den neuen Nachbarn I Großes Interesse an den neuen Nachbarn II

Wir bedanken uns aufs Wärmste bei Rona Popal (Barsinghäuserin/ehem. Afghanistan), Murad Khery (Arzt/Irak) und Mohamad AlToubaji (Finanzen Rotes Kreuz/Syrien) für ihre Geschichten.
Rona Popal, die ergreifend berichtete, wie sie, die vor 15 Jahren als Flüchtling in Goltern ankam, drei Jahre hier lebte, bis der erste Deutsche einen Gruß mit ihr wechselte, die sich alles selbst beibrachte und nun schon seit neun Jahren als Integrationslotsin anderen beim Ankommen am Deister hilft.
Vielen Dank an Murad „von der Windmühle“ und Mohamad, die überaus freundlich jede an sie gestellte Frage beantworteten!!!
Nun wissen wir viel genauer, was die neuen Nachbarn in Bantorf brauchen können und wie es ihnen geht, wenn sie hier ankommen.
Wir haben drei Menschen erlebt, die uns die aller-, allerwichtigsten Fragen beantworten konnten.
Ganz herzlichen Dank!

Karima, Mohamad, Murad

Karima Köhler, Mohamad AlToubaji und Murad Khery berichten bilingual über ihre Situation

Rona, Heide, Jan

Rona Popal hilft heute selbst, Heide Heyerhorst, Jan Pommerehn

Danke an Heide Heyerhorst von der Stadt Barsinghausen, die uns erklärte, dass unsere neuen Nachbarn nicht auf einmal, sondern in drei Etappen ankommen werden. Die uns versicherte, dass sie zunächst beim Sozialamt in Barsinghausen registriert und mit dem Nötigsten ausgestattet werden und dann nach Bantorf begleitet werden, um zunächst ein wenig Ruhe zu finden. Voraussichtlich kommt zuerst eine länderhomogene Gruppe von Menschen zu uns, keine unterschiedliche Nationalitäten.

Karima Köhler, die den ganzen Abend im Hintergrund übersetzte und uns den Erfahrungsaustausch mit Murad und Mohamad erst möglich machte, ist als bisherige Familienhebamme und vieles mehr in Barsinghausen ja ohnehin nicht mit Worten zu beschreiben, tausend Dank!

Seit 30 Jahren läuft in Barsinghausen im ehrenamtlichen Bereich Frauen und Ausländer ziemlich wenig, wo Rosemarie Struß nicht beteiligt ist. Auch sie fand den Weg nach Bantorf und hatte Anekdoten („Die blauen Pullis mit Gardinenweiß gewaschen, die Farbe war wie neu – Weiß! Da kommen Fragen auf!“) und viele Erfahrungen für uns.

Rosemarie Struß

Rosemarie Struß

Für die Sprachtipps – wie schnell lernen die neuen Nachbarn, wie können wir sie unterstützen, was brauchen Erwachsene und was brauchen die Kinder – bedanken wir uns für die Hinweise der Sprachpaten, namentlich bei Frau Steven, die darauf aufmerksam machte, was die 30 ehrenamtlichen Sprachpaten in Barsinghausen bereits leisten und dass dringend weitere Paten gesucht werden.

Wir sind auch sehr dankbar, dass Yusuf Yilmaz, Manager der Bantorfer Unterkunft, uns beraten hat, wie wir mit seinen Hausgästen Kontakt aufnehmen können. (bantorf@web.de)

Wir haben Aktionsgruppen vorformiert, – die Mailadressen werden gerade zackigmöglichst abgetippt, etwas Geduld bitte – , die Räumlichkeiten brauchen für weitere Treffen. (Wir haben am Abend übrigens grob 175 Nachbarn aus Bantorf, den Bördedörfern und der Region Hannover gezählt beim Treffen. Ihr seid der reine Wahnsinn!)
Für grundsätzliche Bereitschaft danken wir dem TSV Bantorf für die Möglichkeit, das Sportheim zu nutzen und der Kirchengemeinde Bantorf/Hohenbostel für gleiche Signale, gemeindliche Räume betreffend!

Der Möbeltischler, Sportler und Mensch Marc Wilke gab uns dankenswerterweise Anregungen für eine Freizeitbeschäftigung, die immer gut ankommt: Sport! Es ist scheint so, als ob besonders viele Menschen aus Ländern nach Bantorf kommen, in deren Heimat Fußball und Tischtennis populär sind, aber auch dem Joggen sind viele schnell zugetan. Beim Treffen konnte bereits eine Tischtennisplatte von privat an die Unterkunft vermittelt werden.

Besonders wertvoll waren für uns auch die Erfahrungen aus Weetzen! Sigrid Haynitsch und Steffen Wienberg berichteten uns, was sie mit großem Erfolg, aber auch mit weniger Gelingen im Wohnheim und im Projekt „Willkommen in Weetzen“ bereits gemacht haben. Fußball geht dort scheinbar besonders gut. Und sie gaben uns auch das Gefühl, als ob in Barsinghausen schon gut funktionierende Strukturen entstanden seien, wenn sie ab und an bewunderten, wie glatt hier vieles läuft.

Sechs Themenblöcke

Wir haben viel Konkretes erfahren und ganz oft gehört, dass ganz normale Menschen kommen, die hier ganz normal mit uns leben möchten, froh sind, dass hier keine Bomben fliegen und Menschen töten und Häuser zerstören und die ihren größten Unterschied zu uns darin sehen, dass sie noch kein Deutsch können. Über direkten, persönlichen Kontakt freuen sich die meisten von ihnen sehr und der hilft ihnen auch am besten, sich zu integrieren und sich als neuer Nachbar zu begreifen.

Sechs Themenblöcke haben wir besprochen und dazu Exptermeinungen von Haupt- und Ehrenamtlichen gehört.

Themen

Nun wird in fünf Themen in „Neigungsgruppen“ / Arbeitsgruppen weitergearbeitet, dazu gibt es Mailinglisten. Wir bitten jeden um Entschuldigung, dem etwas zu langsam, unprofessionell oder sonstiges ist und bitten herzlich um persönlichen Einsatz zur Verbesserung der Situation.

In jeder Gruppe wird sich eine mehrköpfige Leitung finden, die Ergebnisse zusammenfasst und die Diskussion leitet. Reale Treffen sind sehr effektiv, sollten eure Wohnzimmer nicht ausreichen > Kirchenbüro oder TSV Bantorf anfragen.
Sollte etwas unklar sein:
bantorf@web.de
ist immer eine gute Adresse zum Nachfragen.

Die fünf Gruppen als Ergebnis des Abends, als erste Anregung die Ergebnisse aus der Versammlung, ihr dürft euch aber ideenmäßig „austoben“:

a) Begrüßung/ Willkommen

  • Tee organisieren am Ankunftstag (3x!)
  • Konzert am 22.11., Tag der Hausmusik, mehr in der Mail ;)
  • Willkommensfest nach ca. 2 Monaten

b) Unterstützung im Alltag

  • Hilfe beim Einkaufen
  • Begleitung bei Behörden-/ Arztgängen
  • Dorf zeigen in Kleingruppen: Kirche, alte Schule, Sportplatz etc.
  • 1 zu 1 Kontakte laufen am besten

c) Sprache

  • 1 zu 1 Kontakte bringen am meisten
  • Hausaufgabenhilfe/Nachhilfe Kinder nachmittags
  • Orga von Sprachkursen in der Unterkunft
  • Sammelbestellung kleiner Wörterbücher via Spende, gerade für ca. 1,50€ zu bekommen ?
  • Sprachpaten kontaktieren (in Bantorf Wafa Tozo? Mutter von Heisem)

d) Freizeit

  • Sportangebote organisieren (Tischtennisplatte geht direkt in die Unterkunft)
  • Spieleabende vor Ort
  • TSV Bantorf > Fußball und Tischtennis seien bei den neuen Nachbarn Nationalsportarten
  • kleine Ausflüge mit einer Person, einer Familie
  • 1 zu 1 Kontake sind am ergiebigsten

e) Arbeit/Beschäftigung

  • als statuelle Sozialhilfeempfänger ist gemeinnützige Hilfe in Vereinen z.B. erlaubt
  • keine Arbeitsmarktgefährdenden Tätigkeiten
  • gut: Deutsch gegen eine Gegenhilfe vom neuen Nachbarn
  • Kinder: Schule und Kindergarten

 

Fazit

Die Resonanz der Alt-Bantorfer ist super und darauf können wir alle sehr stolz sein! Wir sind dank der Veranstaltung im Café im Schafstall auf dem aktuellen Stand des Wissens und werden unseren Teil für ein gelungenes Miteinander mit den neuen Nachbarn tun.

Die Bantorfer Aktivitäten stoßen auch außerhalb auf Interesse, so gab es heute ein spontanes Interview mit Radio Leinehertz aus Hannover, Ausstrahlung Mittwoch um 6.20 Uhr. Die Calenberger Zeitung war fast den ganzen Abend bei uns und hakte heute nach, das Deister Journal wird berichten und der DFB (Fußball) will Raimund Winkler vom TSV Bantorf noch genauer direkt interviewen, was wir hier machen.

Die Mailgruppen gehen jetzt auch noch raus, schneller ging es einfach nicht.

Ein nächstes Treffen, um besonders in den Punkten „Willkommensgruß“ und „Unterstützung im Alltag“ Punkte festzuzurren findet am kommenden Montag statt. 19 Uhr, Café im Schafstall, Im Dorfe 29 in Bantorf.